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    Leuchtstoff-Projekt „Meteorstraße“ eröffnet das Berlinale-Programm Perspektive Deutsches Kino

    Die Berlinale-Sektion Perspektive Deutsches Kino 2016 wird mit dem Spielfilm „Meteorstraße" eröffnet, einer von insgesamt vier Beiträgen aus der Filmuniversität Babelsberg. „Meteorstraße", von Credo Film (Berlin) produziert, entstand im Rahmen der vom Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) und Medienboard Berlin-Brandenburg gegründeten Leuchtstoff-Initiative. Die in Frankreich geborene Regisseurin Aline Fischer hat bereits einen Master in Dokumentarfilm-Regie in Lussas (Frankreich) gemacht und schließt mit dieser Arbeit nun ihr Studium in Babelsberg ab. Sie stellt in ihrer Geschichte den 18-jährigen Libanesen Mohammed und dessen Suche nach Orientierung in einer unsicheren Welt in den Mittelpunkt. Der in naher Zukunft angesiedelte Science-Fiction-Film „Wir sind die Flut" (Anna Wendt Filmproduktion – ebenfalls ein Leuchtstoff-Projekt) um zwei Nachwuchswissenschaftler, ist der Abschlussfilm des Regisseurs Sebastian Hilger an der Filmuniversität Babelsberg und gleichzeitig das Abschlussprojekt der Autorin Nadine Gottmann an der Filmakademie Baden-Württemberg. Erzählt wird von zwei Physikern, die das Verschwinden des Meeres aufklären wollen. Manuel Inacker blickt in seiner Doku „Pallasseum – Unsichtbare Stadt" hinter die Fassaden eines Berliner Wohnblocks. Regisseurin Katarina Stankovic ist mit ihrem mexikanisch-serbischen Kurzfilm „Kreis mit vier Ecken" vertreten.
    Weitere Informationen unter www.berlinale.de und www.filmuniversitaet.de

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