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    Keine Oscars mehr ohne ihn…

    Nominiert aber nicht gewonnen – Der Filmausstatter Bernhard Henrich war für seine Arbeit zum Babelsberg-Film „Bridge of Spies" in der Regie von Steven Spielberg in diesem Jahr für einen Oscar nominiert, hat ihn aber leider nicht erhalten. Nun wurde ihm dennoch eine große internationale Ehre zuteil. Er wurde von der Academy of Motion Picture Arts and Sciences zum Mittglied berufen und wird zukünftig bei den Oscar-Verleihungen mitentscheiden, wer nominiert und geehrt wird. Für den Agententhriller mit Tom Hanks in der Hauptrolle war Henrich u.a. dafür verantwortlich, dass die Glienicker Brücke für fünf Tage wieder den Look des Jahres 1962 bekam, als sie als Agentenaustauschbrücke bekannt wurde. Seine Ideen brillant umgesetzt haben in bewährter Weise wieder die Handwerker des Art Departments von Studio Babelsberg. Im studioeigenen Requisitenfundus kennt sich Henrich seit Jahren bestens aus und wird meist auch fündig. Einen ganz speziellen Schreibtisch allerdings für den Spielberg-Film gab es auch hier nicht. Die Lösung des Problems gab es in den Werkstätten, der Tisch wurde angefertigt und gehört nun zum Fundusbestand von rund 1 Million Objekten. Academy-Mitglied ist übrigens auch der Babelsberger Produzent Stefan Arndt, aktuell verantwortlich für die TV-Serie „Babylon Berlin". Wichtige Szenen in der entstehen dafür u.a. in der Außenkulisse „Neue Berliner Straße".

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