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    Die richtige Adresse für den nicht nur guten, sondern besten Ton

    In einem der ältesten Gebäude der Medienstadt, im Haus 4 (im Jahre 1934 als sogenanntes Schneidehaus erbaut), ist jetzt das modernste Filmpostproduktionsstudio in Europa entstanden. „Cinema Stage" heißt das von der Rotor Film GmbH umgebaute neue Studio. 1,5 Millionen Euro wurden in das ehemalige DEFA 70-Kino, investiert. Optisch erinnert die „Cinema Stage" sehr an das modernisierte Berliner „Zoo-Palast-Kino". Nicht verwunderlich, denn auch die Zoo-Palast-Architektin Anna Maske hat maßgeblich in Babelsberg mitgewirkt. Gemeinsam mit dem international renommierten Akustikspezialisten Ralph Bauer-Dieffenbach (MMT Network) wurde die „Cinema Stage" mit modernster Referenz-Akustik ausgestattet. Im 430m² großen Saal sind 70 Meyer-Sound-Lautsprecher installiert, um die bestmögliche Wiedergabe und genaueste räumliche Darstellung von Tönen und Musik zu ermöglichen. Die Rotor-Geschäftsführer Holger Lehmann und Martin Frühmorgen, beide Absolventen der Babelsberger Filmhochschule „Konrad Wolf" setzen mit „Cinema Stage" in Ton- und Bildmischung, Raumakustik sowie in Design und Ausstattung neue internationale Maßstäbe. Einzeln seien die neu eingebauten Technologien der „Cinema Stage" „nur" in Deutschland einzigartig, in ihrer Kombination die Ton- und Bildsysteme – Dolby Atmos, Auro-3-D und 4k-Grading (Farbkorrektur) – in einem Studio sogar weltweit einzigartig, betonen Frühmorgen und Lehmann nicht ohne Stolz. Finanziell unterstützt wurde das Team u.a. von der Brandenburgischen Investitions- und Landesbank (ILB). Mit dem neuen Studio bestätigt Rotor Film seine Stellung als Technologieführer. Bereits 2011 etablierte sich das Unternehmen mit einer der ersten Dolby-Atmos-Tonstudios europaweit als Vorreiter in Sachen Technologie und Innovation. Interessante Projekte aus der Rotor-Vita sind u.a. die am 26. November gestartete RTL-Serie „Deutschland  '83", die von der Ufa Fiction produziert wurde. Auch Dietrich Brüggemanns war hier, mit „Kreuzweg" und aktuell mit seiner Neonazi-Satire „Heil", ebenso haben die Filme „Jack" und „Bornholner Straße" und die 2016 im Kino startende Sarah-Kuttner-Bestsellerverfilmung „Mängelexemplar" bei Rotor Film ihren letzten Schliff bekommen. Und der sehr erfolgreiche Ufa-Fiction-Dreiteiler „Unsere Mütter, unsere Väter". In den letzten Monaten hat sich die Zahl der Rotor-Mitarbeiter von sieben auf 20 erhöht. Sie alle werden im kommenden Frühjahr auch wieder Gastgeber für verschiedene Veranstaltungen im Rahmen des 45. Internationalen Studentenfilmfestivals Sehsüchte sein. Auch für andere Veranstaltungen soll je nach Produktionssituation die „Cinema Stage" mit ihren rund 200 Plätzen zur Verfügung stehen.
    Mehr Infos auch unter www.rotor-film.de

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