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    Beeindruckende Klangcollage zu Ehren Konrad Wolfs

    Am 21. Oktober wäre er 90 Jahre alt geworden – der Regisseur Konrad Wolf. Im Potsdamer Filmmuseum erinnerten sich Wegbegleiter, Freunde sowie Mitarbeiter und Studenten der Filmuniversität, die seinen Namen trägt, an einen der bekanntesten DDR-Filmemacher, der viele Jahre auch als Präsident der Akademie der Künste arbeitete. Sein Film „Solo Sunny" wurde gezeigt und die Hauptdarstellerin Renate Krößner berichtete vorab gemeinsam mit dem Drehbuchautoren Wolfgang Kohlhaase über die Dreharbeiten und ihre Sicht auf eine ihrer wichtigsten Filmrollen. Begonnen hatte der Abend im vollbesetzten Kinosaal des Filmmuseums mit einer wunderbaren Klangcollage – dargeboten von Studenten der Filmuniversität und Michael Schenk, Lehrkraft für besondere Aufgaben an der Uni. Schenk ist es gelungen, mit einer sorgsamen und teilweise sehr überraschenden Motivauswahl eine faszinierende Collage aus Tonspuren aus Wolfs Filmen zu schaffen, die er selbst als „Hörfilm mit Livemusik" bezeichnet. Er und die Schauspielstudenten interpretierten überzeugend, oft völlig neu arrangiert, bekannte und weniger bekannte Lieder aus Wolfs Werken. Langanhaltender Beifall war der Dank für eine wunderbare Aufführung, der man gern noch weitere wünschen möchte.

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