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    Sehsüchte-Festival 2014 bewies: Weibliche Energie ist ein Erfolgsfaktor

    Es war eine ergebnisreiche Festivalwoche: rund 7000 Besucher, sieben ausverkaufte Filmblöcke, 80 internationale Filmemacher, elf Stunden Live-Musik, 18 Diskokugeln für die Stimmung und  schließlich 17 Sehsüchte-Flammen, die würdige Preisträger  fanden! Unter den Gewinnern deer 43. Auflage des internationalen HFF Studentenfestivals  dieses Jahr auffallend viele Frauen: sieben der zwölf Jurypreise gingen an Filmemacherinnen! Das 43-köpfige Kernteam von Sehsüchte mit einem Anteil von 39 Frauen bekräftigt zusätzlich: Weibliche Energie ist ein Erfolgsfaktor!

    In der Kategorie Bester Spielfilm lang überzeugte Ester Amrami mit ihrer deutsch-israelischen Geschichte Anderswo. Der Film Auschwitz On My Mind von Assaf Machnes, der ebenfalls aus Israel stammt, gewann den Preis für den Besten Spiefilm kurz. Gewinnerin der Kategorie Bester Dokumentarfilm lang war Nicole Vögele mit ihrem Werk Nebel, dessen Kameramann Stefan Sick zudem mit dem Preis für die Beste Kamera geehrt wurde. Katharina Waisburd brachte mit Am Ende der Arbeit den Besten Dokumentarfilm kurz ins Festival ein. Der Siegerbeitrag im Fokus Transit ist Zelim’s Confession, eine Doku der Russin Natalia Mikhaylova.

    Der Produzentenpreis I erhielten die Produzentinnen des Films Killing All the Flies, Alena Jelinek und Judith Schöll. Mit dem Produzentenpreis II würdigte die Jury erneut die Arbeit von Ines Schiller und Golo Schultz für den Langspielfilm Love Steaks.

    Der Preis für den Besten Animationsfilm ging an die Französin Caroline Murrell für ihre Puppenanimation The Strange Disappearance of Mr. Walter Werner. Mit dem Besten Schnitt wurde Stefan Oliveira-Pitas Arbeit für den Spielfilm Lamento gelobt. Das Beste Schauspiel sprach die Jury Łukasz Simlat in dem polnischen Kurzfilm Magma zu. Als Bestes Drehbuch erhielt Kombi  von Florian Frei eine Auszeichnung. Den Preis für das Beste Musikvideo konnten Tom Bunker und Nicos Liveseyl für ihr Video zum Song Binary der Band G.O.D. mit nach Hause nehmen.

    Der Film Am Ende der Arbeit von Katharina Waisburd begeisterte die Zuschauer und gewann den Publikumspreis. Bei den Kinderfilmen überzeugtenKyra Buschor & Constantin Päplow mit ihrer Animation Rollin' Safari ihre Zuschauer,bei den Jugendlichen wiederum fand Even Cowboys Get to Cry von Mees Peijnenburg am meisten Anklang.

    Weitere Infos unter www.sehsuechte.de

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