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    Kenner der Babelsberger Filmtradition

    Am 25. September startete im Potsdamer Filmmuseum die neue Veranstaltungsreihe „Cinéma privé". Persönlichkeiten aus Kultur, Sport oder Politik stellen ihren Lieblingsfilm vor und reden darüber mit dem Radio-Eins-Moderator Knut Elstermann. Auf dem roten Sofa aus dem Requisitenfundus von Studio Babelsberg saß als Premierengast der ehemalige rbb-Tatortkommissar Dominic Raacke. Der gut gefüllte Kinosaal zeigte, dass sein Lieblingsfilm auch der vieler anderen Filmfreunde ist. Mit „Die Büchse der Pandora" stand ein in Babelsberg entstandener Filmklassiker auf dem Programm, 1929 von Georg Wilhelm Pabst gedreht. Er holte für die Rolle der Lulu aus Hollywood Louise Brooks nach Deutschland und sie überzeugte rundum. Der gut aufgelegte Raacke zeigte sich als echter Kenner und Bewunderer der deutschen Filmtradition, in der für ihn Pabst und Babelsberg eine maßgebliche Rolle spielen. Mit großer Hochachtung erzählte er auch von seinem Besuch im Studio Babelsberg, wo ihn insbesondere die Werkstäten im Art Department begeisterten.
    Infos auch unter www.filmmuseum-potsdam.de

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