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    Duncan Jones dreht "Mute" in Babelsberg

    Im Studio Babelsberg haben die Dreharbeiten für den Sci-Fi-Thriller "Mute" begonnen. Regie führt der Brite Duncan Jones, Sohn von David Bowie. „Mute“ ist eine Gangstergeschichte im Berlin der Zukunft. Gedreht wird voraussichtlich bis Jahresende in Berlin und Studio Babelsberg. Die im Mai fertig gestellte Außenkulisse an der Grünstraße wird derzeit vom Art Department konfiguriert, nach dem hier bereits Tom Tykwer für die TV-Serie „Babylon Berlin“ drehte und auch Terrence Malick bereits vor Ort war. Als Hauptdarsteller holte Jones Alexander Skarsgård, Paul Rudd und Justin Theroux vor die Kamera. Weitere Rollen sind mit deutschen Schauspielern, u.a. mit Newcomerin Seyneb Saleh, besetzt. Produzent ist Jones‘ langjähriger Geschäftspartner Stuart Fenegan mit Liberty Films. Charles J.D. Schlissel zeichnet als Ausführender Produzent verantwortlich, gemeinsam mit den Co-Produzenten Henning Molfenter, Charlie Woebcken und Christoph Fisser von Studio Babelsberg. Das Medienboard fördert „Mute“ mit 200.000 Euro. Es geht um den stummen Bartender Leo, der im Berlin des Jahres 2052 nach seiner verschwundenen Freundin sucht und dabei in die Schusslinie zweier durchtriebener Gegner gerät. Wie das Medienboard Berlin Branrandeburg mitteilte, sei „Mute“ der erste Netflix Original Film, der in Deutschland entsteht. Netflix ist seit knapp 10 Jahren im Video-on-Demand-Geschäft aktiv und hat mittlerweile nach eigenen Angaben mehr als 83 Millionen zahlende Mitglieder in mehr als 190 Ländern. Sie können neben Filmen auch eigenproduzierte Serien sehen. Studio Babelsberg hat mit dem Anbieter schon erste Erfahrungen gemacht: bei Dreharbeiten für die Netflix-Serie „Sense8“ der Geschwister Wachowski.

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