+++ ARCHIVSEITE: KEINE NEUEN INHALTE +++ DANKE FÜR IHR INTERESSE AN BASED IN BABELSBERG +++ ARCHIVED PAGE: NO NEW CONTENT +++ THANK YOU FOR VISITING BASED IN BABELSBERG

Log In

  • Erhalten Sie Kooperations- und
    Jobangebote sowie Zugang zum
    Pinboard ...hier
    OUT OF
    SERVICE

Out In

  • +++
    Babelsberg goes Berlinale

    Nicht nur die räumliche Nähe ist Garant dafür, dass Unternehmen der Medienstadt auch während der Berlinale mit unterschiedlichen Projekten und Aktivitäten  im Berlinale-Programm dabei sind.

    Erstmals ist Studio Babelsberg gleich  mit drei internationalen Filmen  präsent,  die alle ihre Weltpremiere feiern werden. Als Eröffnungsfilm wurde Wes Anderson mit „The Grand Budapest Hotel"  eingeladen. Es folgen „Monuments Men – Ungewöhnliche Helden" mit und von George Clooney und die Neufassung eines Märchenklassikers: „Die Schöne und das Biest"  von Regisseur Christophe Gans. In dem sehr ausstattungsintensiven Film spielen Vincent Cassel und der französische Shootingstar Léa Seydoux die Hauptrollen. Zur hochkarätigen Darstellerriege des Eröffnungsfilms gehören u.a. Ralph Fiennes, Tony Revolori, F. Murray, Adrien Brody,  Jeff Goldblum,  Jude Law, Saoirse Ronan und Tilda Swinton.

    Als Weltpremiere außer Konkurrenz präsentieren die 64. Internationalen Filmfestspiele Berlin auch Volume I der ungekürzten Fassung von „Nymphomaniac". Bearbeitet für diese Präsentation von der Christa Kistner Synchronproduktion. Neben Hauptdarstellerin Charlotte Gainsbourg gehören zahlreiche weitere internationale Stars zum Ensemble von „Nymphomaniac":  Stellan Skarsgård, Shia LaBeouf, Christian Slater, Jamie Bell, Uma Thurman, Willem Dafoe, Jean-Marc Barr, Udo Kier u.v.m. Die britische Schauspielerin Stacy Martin feiert mit „Nymphomaniac" ihr Leinwanddebüt.  Lars von Trier kehrt mit diesem Film nach 30 Jahren zum Festival zurück

    Rotor Film Babelsberg war an fünf Produktionen beteiligt, die in den verschiedenen Programmbereichen der Berlinale laufen: die beiden Wettbewerbsfilme  „Kreuzweg" und „Jack",  im Forum  und „Los Angeles" und "She´s lost control" sowie "Über-ich und du" in der Sektion Panorama. Das Postproduction-Unternehmen unterstützt auch die Veranstaltung Genrenale2, die am Rande der Berlinale stattfindet.

    Die Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf" präsentiert sich mit zahlreichen Filmen von Studierenden, Filmen in der Regie und Filmen unter Mitwirkung von HFF-Profs, -Mitarbeitern oder -Alumni auf der 64. Berlinale. Herausragend wahrscheinlich die  Weltpremiere von „Der Imagonaut" (180° Film) und ein interaktiver FOGMA Workshop des Erfolgs-Teams von „Love Steaks". Damit zeigt die HFF, dass nicht nur Lehre und Filmproduktion, sondern auch die Erforschung neuer Techniken und Erzählwelten wie auch das Experimentieren mit ungewöhnlichen Prozessen zum Kerngeschäft der Filmhochschule gehören.

    Mit seinem neuesten Film „Kreuzweg" will  Regisseur  Dietrich Brüggemann,  bis 2006 HFF-Student, in den Kampf um die Silbernen und Goldenen  Bären für die besten Wettbewerbsfilme eingreifen. Dieser Film wurde wie 25 weitere Berlinale-Projekte des Jahres 2014 vom Medienboard Berlin Brandenburg gefördert.

    Wer in der Berlinalezeit  Kontakt zu Morro Images sucht, findet das Team am ehesten im Berliner  Ritz Carlton Hotel. Das Unternehmen, Spezialist u.a.in denBereichen Visual Effects, Motion Graphics, 3D-Animation, 3D-Modeling und 3D-Simulation,  ist Teilnehmer am European Film  Market und wird gemeinsam mit seinen Partnern aus Los Angeles Gespräche führen über neue Projekte und  Partnerschaften in Sachen Finanzierung, Vertrieb und Verleih.

    Gleich zwei Produktionen präsentiert Regisseur und Oscarpreisträger Volker Schlöndorff auf der diesjährigen Berlinale. Zunächst ist in der Sektion "Special" sein Frühwerk „Baal"  (1969) nach Bertold Brecht mit der einzigartigen Besetzung Rainer Werner Fassbinder, Sigi Graue, Margarethe von Trotta, Hanna Schygulla.

    Als Weltpremiere zeigt die Berlinale auch Schlöndorffs aktuellen Film  „Diplomatie" (Deutschland/Frankreich 2014) mit André Dussollier und Niels Arestrup in den Hauptrollen am 12. Februar 2014.  In dem Psychodrama  geht es um die Geschehnisse vom 25. August 1944, als der deutsche Stadtkommandant von Paris sich Hitlers Befehl widersetzte, die Stadt wie zuvor Warschau in Schutt und Asche zu legen.

    Mehr Informationen zur Berlinale unter www.berlinale.de

Facebook Twitter alt alt