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    Deutscher Kurzfilmpreis für Filmuniprojekt RÅ von Sophia Bösch

    Kulturstaatsministerin Monika Grütters hat in Potsdam am 28. November den Deutschen Kurzfilmpreis 2018 verliehen. Der Preis ist die wichtigste Auszeichnung für den Kurzfilm in Deutschland. Zwölf Kurzfilme waren in diesem Jahr in fünf Kategorien im Rennen.

    Über eine der begehrten Auszeichnungen für kreative Höchstleistungen deutschen Filmschaffens darf sich auch die Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF freuen: RÅ wurde in der Kategorie „Spielfilm von mehr als 10 Minuten bis 30 Minuten Laufzeit“ mit der goldenen Lola ausgezeichnet.

    „Um zeitlose und aktuelle Themen geht es in RÅ: das Verhältnis von Vater und Tochter, ein Mädchen in einer Gruppe von Männern, das Verhältnis von Mensch und Tier, der Mensch als Teil der Natur. (…) Der Regisseurin Sophia Bösch und ihrem Team gelingt so ein emotional bewegender Film, der durch seine starke Bilderwelt ein vielschichtiges Beziehungsgeflecht schafft. Der Zuschauer kann am Erstarken von Linn auf zugleich zarte und raue Weise teilhaben, die Natur ist als mächtige Mitspielerin erlebbar. Nie wird dabei der Wald zur Kulisse, er spielt einen fremden, bisweilen unheimlichen Partner, den es gilt zu verstehen“, urteilt die Jury über den Film.

    Welches Renommee der Deutsche Kurzfilmpreis international hat, "zeigt sich daran, dass sich fast alle Siegerfilme automatisch für das Auswahlverfahren der Oscars qualifizieren", unterstrich Kulturstaatsministerin Grütters in ihrer Rede zu Beginn der Preisverleihung im Waschhaus Potsdam. Ausgerichtet wurde sie in Zusammenarbeit mit der Babelsberger Filmuniversität „Wir freuen uns, dass wir in diesem Jahr dieses besondere Event ausrichten durften“, so Präsidentin Prof. Dr. Susanne Stürmer. „Vor allem gratuliere ich den Preisträgerinnen und Preisträgern. Sie haben mit ihren Projekten eindrücklich gezeigt, dass der Kurzfilm ein höchst anspruchsvolles, aktuelles und absolut vielfältiges Format ist.“

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