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    Filmmuseum Potsdam setzt beim Bestandsmanagement auf Axiell Adlib

    Im Mittelpunkt der Sammlungen des Filmmuseums Potsdam stehen Filme, die seit 1912 in den Babelsberger Filmstudios entstanden sind, sowie Künstler, die an ihnen mitgewirkt haben, außerdem umfangreiche Film- und Kinotechnik.

    Die Objektdatenerfassung- und Verwaltung stellt dabei eine besondere Herausforderung dar. Seit kurzem nutzt das Museum deshalb eine neue Software–Lösung der Firma Axiell, einem führenden Anbieter von Lösungen für Museen, Archive und Bibliotheken, mit einem Büro u.a. in der Medienstadt Babelsberg. Das Filmmuseum setzt auf eine spezielle Adlib Version für seine auf mehr als 3000 m² aufbewahrten Sammlungen – von der Stoffentwicklung über die Szenenbildentwürfe, die phantasievollen Modellbauten bis zur Aufnahme- und Projektionstechnik. Die Bestände mit ihren Objektdaten werden nach und nach in das System eingepflegt.

    Philip Meyer, verantwortlich für Digitalisierung und Datenbankmanagement beim Filmmuseum Potsdam, zur Zusammenarbeit mit Axiell: “Unsere umfassenden Bestände lassen das Herz jedes Cineasten höherschlagen, erfordern zugleich jedoch viel Verwaltungsarbeit. Mit Axiell Adlib können wir in Zukunft alle Objekte zentral erfassen und managen. Das macht unsere Prozesse effizienter und ermöglicht es mittelfristig, die zugänglichen Teile des Bestands öffentlich bereitzustellen.”

    Die ausgereifte Lösung von Axiell bietet eine einheitliche, zentrale Datenquelle, die Arbeit mit verschiedenen, unverbundenen Datenbank-Systemen entfällt. Die eingesetzte Software wird bereits von anderen renommierten Filmmuseen und -archiven genutzt, etwa vom British Film Institute, dem Schwedischen Filminstitut, der Cinémathèque Québecoise oder der Deutschen Kinemathek.

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