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    Erfolgreiche Konferenz zum Thema „Film als Creative Industry“

    Im Rahmen ihrer Reihe media.think.tank veranstalteten die Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF und das Erich Pommer Institut eine Konferenz, die sich dem Thema Film als Kreativindustrie und der erweiterten Rolle des Films für Gesellschaft und Wirtschaft widmete.

    Mit vielen interessanten Gästen aus Branche, Politik und Wissenschaft gelang das, was Universitätspräsidentin Prof. Dr. Susanne Stürmer – laut ihrer Einleitungsrede – mit Spannung erwartete, nämlich, dass Brückenschläge zwischen den unterschiedlichsten Persönlichkeiten und Bereichen stattfinden und zu anregenden Diskursen führen. Die Konferenz gliederten drei thematische Teile.

    Den ersten Teil leitete Prof. Dr. Klaus Goldhammer (CEO und Managing Partner, Goldmedia) mit Fakten über die Dynamik der Branche ein. Schon im ersten Panel des Themenblocks „Film als Kernbranche der Creative Industries – A Bigger Picture?“ ging es lebhaft u.a. um die Frage, ob die „Zuneigung“ der europäischen Politik gegenüber der Kultur- und Kreativwirtschaft teilweise auch im Gegensatz zum Erhalt einer breitmöglichen nationalen kulturellen Vielfalt und tragfähiger Geschäftsmodelle steht.

    Der zweite Teil „Navigieren in offenen Systemen: Kreative Prozesse, Creative Entrepreneurship, Creative Governance“ zeigte trotz großer Unterschiede bei der Deutung von Begrifflichkeiten und Vokabular herrschte erkennbare Einigkeit im Hinblick auf die Besonderheiten und die Gestaltungskraft kreativen Denkens und Arbeitens und deren wachsende Bedeutung für die Entwicklung von Wirtschaft und Gesellschaft.

    Im Panel des dritten Themenblocks „Neue Formen des Neuen: Nicht-technische Innovationen in der Filmbranche“ lieferten die anwesenden Experten einen Überblick über den aktuellen Stand der ökonomischen Forschung im Bereich nicht-technischer Innovation. Weitere Informationen finden Sie auf www.epi.media

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