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    Heiner-Carow-Preis 2018 für Wolfgang Fischer für STYX

    Der von der DEFA-Stiftung zum sechsten Mal verliehene Heiner-Carow-Preis ging in diesem Jahr an Wolfgang Fischer für seinen Film STYX. Wie die Jury mitteilte, sei dem Regisseur und seinem Team, voran den beiden überragenden Darstellern Susanne Wolff und Gedion Oduor Wekesa, ein in der Tiefe beeindruckender Film gelungen. “Auf der Grundlage eines klugen Buches, einer global relevanten Idee, eines Spürsinns und Gefühls für die Weltlage ist bei außerordentlicher Kameraführung, fein empfundener Bildmontage, feinsinnig abgestimmter Tonebene und vor allem dem meisterlichen Spiel der beiden Protagonisten ein Werk entstanden, das uns – geradezu atemberaubend – in unser aller Dilemma hineinführt.

    Mitten im selbstgewählten lang erträumten Urlaubsprogramm wird eine selbstbewusste, souveräne Frau plötzlich bis ins Mark erschüttert, als Menschen, die in existenzielle Not geraten sind, ihre Pläne durchkreuzen.“ Auf erschreckend selbstverständliche Weise stünden plötzlich elementarste Fragen im Raum.
    Mit dem Preis erinnert die DEFA-Stiftung an den Regisseur Heiner Carow (1929-1997), der in den Babelsberger DEFA-Studios unter anderem Filme wie „Die Russen kommen“, „Die Legende von Paul und Paula“, „Ikarus“, „Bis dass der Tod Euch scheidet“ und „Coming out“ inszenierte. Für letzteren erhielt er im Februar 1990 den Silbernen Bären im Berlinale-Wettbewerb.

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