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    Helga Schütz als erste Ehrenbürgerin der Stadt Potsdam geehrt

    Die Landeshauptstadt Potsdam feiert in diesem Jahr ihr 1025. Gründungsjubiläum und das „Festjahr“ begann offiziell mit dem städtischen Neujahrsempfang. Das Programmablauf insgesamt eher in der Tradition der Vorjahre, aber eine Premiere gab es erfreulicherweise dann doch: Die in Babelsberg lebende und arbeitende Autorin Helga Schütz wurde als erste Ehrenbürgerin der Stadt ausgezeichnet!

    Gewürdigt wurde mit dieser Ehrung vor allem ihr beständiges und erfolgreiches Engagement, mit Filmen und Büchern den guten Geist von Potsdam mit inspirierenden Gedanken zu bereichern. Bis heute ist die 80jährige eine produktive Schriftstellerin. Für mehr als 30 Defa-Spielfilme verfasste sie Drehbücher. Davon haben mehrere Filme den Ruf eines Filmkunstwerks der DDR erworben, darunter „Die Leiden des jungen Werthers“, „Wenn du groß bist, lieber Adam“, „Lots Weib“ oder „Addio, mia piccola“. Sie sind zumeist unter der Regie ihres damaligen ehemaligen Ehemannes Egon Günther entstanden.

    1993 bekam Helga Schütz eine Professur für Drehbuchschreiben an der Hochschule für Film und Fernsehen Konrad Wolf und kehrte damit wieder an ihre Ausbildungsstätte zurück, wo sie bis 1962 Dramaturgie studierte. Zuvor hatte sie bereits eine Gärtnerlehre absolviert. Gartenarbeit bestimmt nach wie ihren Alltag. In der Natur kann sie selbst gestalten, sich entspannen und findet viel Inspiration fürs Schreiben.

    Helga Schütz als erste Ehrenbürgerin der Stadt Potsdam geehrt
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