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    14 Drehorte, 11 Tonnen Kunstschnee, 90 Handwerker

    Wenn am 28. Februar die diesjährigen OSCARs verleihen werden, darf hoffentlich auch Babelsberg wieder jubeln. Sechs Nominierungen gibt es für die Studio Babelsberg-Koproduktion BRIDGE OF SPIES von Regisseur Steven Spielberg: Bester Film, Bestes Originaldrehbuch (Matt Charman, Ethan & Joel Cohen), Beste Filmmusik (Thomas Newman), Bester Ton (Drew Kunin, Andy Nelson, Gary Rydstrom), Bestes Szenenbild (Adam Stockhausen) und Bester Nebendarsteller (Mark Rylance). Bridge of Spies dominiert darüber hinaus die British Academy Film Awards – BAFTA mit insgesamt neun Nominierungen. Die Preisverleihung der BAFTAs findet am 14. Februar 2016 im Royal Opera House in London statt. Die vom Medienboard geförderte Produktion erzählt die wahre Geschichte des Anwalts James Donovan (Tom Hanks) aus Brooklyn, der vor dem Hintergrund des Kalten Kriegs plötzlich in das politische Geschehen verwickelt wird. Donovan wird vom CIA beauftragt, die Freilassung eines in der UdSSR verhafteten US-amerikanischen U-2-Piloten zu erwirken. Neben Tom Hanks in der Hauptrolle sind Mark Rylance, Amy Ryan, Alan Alda, Sebastian Koch und Burghart Klaußner zu sehen.
    Die Dreharbeiten zu dem Agententhriller fanden von Ende Oktober bis Anfang Dezember 2014 in Deutschland und Polen statt, insgesamt wurde an 14 Drehorten gefilmt – davon 12 in Berlin-Brandenburg, 2 im polnischen Breslau, Polen. In Berlin wurde u.a. am Palais am Festungsgraben gedreht, im Kino International, am Flughafen Tempelhof oder im Funkhaus Nalepastraße. Die geschichtsträchtige Glienicker Brücke, wo der tatsächliche Austausch von Abel gegen Powell stattgefunden hat, bildete die Kulisse für den historischen Höhepunkt der Geschichte. Erstmals war die Brücke für Dreharbeiten über mehrere Tage gesperrt. Die Babelsberger Filmcrew bestand aus 250 Mitarbeitern, davon 90 Handwerker im Kulissenbau. Die Spezialeffekte-Firma Snow Business hat bei den Dreharbeiten ca 11 Tonnen Kunstschnee und 5 Tonnen Schneestaub für Frosteffekte verbraucht. Für die Visual Effects waren die Spezialisten von Pixomondo Stuttgart mitverantwortlich.
    Weitere Informationen auch unter www.studiobabelsberg.com

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